Etwas für die Umwelt und die Gemeinschaft tun – das hatten sich jetzt junge Floriansjünger aus der Region Delitzsch, Eilenburg und Bad Düben auf die Fahnen geschrieben. Sie pflanzten Bäume und organisierten zusammen mit den Großen Veranstaltungen für die Anwohner. Insgesamt konnten so fast 2000 Menschen erreicht werden.

Delitzsch/Eilenburg/Bad Düben

Mit Blick auf die Trockenperioden der vergangenen Jahre haben die Jugendwarte des Kreisfeuerwehrverbandes Delitzsch letztes Jahr ein neues Projekt gestartet. Gefördert von der „Partnerschaft für Demokratie in Nordsachsen“ pflanzte ein Großteil der Jugendfeuerwehren jeweils einen Baum. „Mit dem Pflanzen und der Pflege übertragen sie die Idee des gemeinsamen Gestaltens unserer Gesellschaft“, so Georg Seitz vom Kreisfeuerwehrverband Delitzsch. Jeder könne dazu beitragen, „dass unsere Gemeinschaft füreinander einsteht. Jeder, und sei er noch so klein, kann seinen Teil der Verantwortung übernehmen, indem er zum Beispiel mit seiner Spielzeugkanne den Baum gießt.“

Feuerwehr-Nachwuchs greift zum Spaten

Wie Nils Küster von der Feuerwehr Tiefensee feststellte, „setzen wir uns mit dieser Aktion aktiv für den Umweltschutz ein. Als Baum haben wir uns bewusst die Friedenslinde ausgesucht. Damit wollen wir auf das Unrecht im Krieg in der Ukraine und bei allen anderen Kriegen aufmerksam machen und darauf hinweisen, dass so etwas nie mehr passieren darf.“

Die Jugendlichen haben zusammen mit ihren Feuerwehren jüngst Rahmenveranstaltungen durchgeführt, mit denen sie insgesamt rund 2000 Menschen in der Region erreichten. Und das waren drei davon:

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Wie Nils Küster von der Feuerwehr Tiefensee feststellte, „setzen wir uns mit dieser Aktion aktiv für den Umweltschutz ein. Als Baum haben wir uns bewusst die Friedenslinde ausgesucht. Damit wollen wir auf das Unrecht im Krieg in der Ukraine und bei allen anderen Kriegen aufmerksam machen und darauf hinweisen, dass so etwas nie mehr passieren darf.“

Die Jugendlichen haben zusammen mit ihren Feuerwehren jüngst Rahmenveranstaltungen durchgeführt, mit denen sie insgesamt rund 2000 Menschen in der Region erreichten. Und das waren drei davon:

Mit einem Wettkampf im Löschangriff lockte die Jugendfeuerwehr Wöllnau etwa 500 Menschen an. Dabei traten 19 Kinder- und Jugendmannschaften an. Und damit es den Erwachsenen nicht zu langweilig wurde, starteten auch fünf Männer- und drei Frauenmannschaften. Kinder konnten sich auf einer Hüpfburg die Zeit vertreiben.

em Wettkampf im Löschangriff lockte die Jugendfeuerwehr Wöllnau etwa 500 Menschen an. Dabei traten 19 Kinder- und Jugendmannschaften an. Und damit es den Erwachsenen nicht zu langweilig wurde, starteten auch fünf Männer- und drei Frauenmannschaften. Kinder konnten sich auf einer Hüpfburg die Zeit vertreiben.

Feuerwehr-Nachwuchs greift zum Spaten

Unter der Leitung der Jugendwartin Monique Lehmann aus Authausen haben junge Nachwuchsfeuerwehrleute nach den Baumpflanzen ihr Feuerwehrkönnen gezeigt. Stolz führten die acht- bis elfjährigen Kinder ihr Feuerwehrwissen mit dem Aufbau einer Wasserleitung den etwa 150 Besuchern vor.

Feuerwehr-Nachwuchs greift zum Spaten

Tiefensee begann seine Aktion mit einem Fackelumzug der Kinder durch das Dorf. Zudem gestaltete der Feuerwehrnachwuchs zusammen mit den Erwachsenen einen Kindernachmittag. Das ging von Gesellschaftsspielen wie Mikado auf der Straße, Spicker werfen, Kegeln mit Tennisbällen bis hin zu Kinderschminken und Maibaumklettern. Auch diese Aktion hat etwa 200 Menschen in der Dorfmitte zusammengebracht.

Feuerwehr-Nachwuchs greift zum Spaten

 

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